Entlang der Bahn-Stationen von Weidlingau, Wolf in der Au, Hütteldorf bis Hietzing dem Mauerbach und Wienfluss folgend ein Ein- und Abtauchen zwischen Gehen, Fahren und Abschweifen in Dunkel und Neon des nächtlichen Penzings. Besteigung und Überschreitung des Auhofcenter, Wohnen auf der Shoppingmall, Karl-Lueger-Brücke, zweihundertjährige Platane als erstes Nachtzeichnen-Modell, Lichtung vor dem Schleusenrechen des Mauerbachs, abenteuerliche Überquerung des Mauerbachs, die Suche nach dem Wolf in der Au und sein Erscheinen. Szenenwechsel in urbane Räume in Hütteldorf, Pfarrwiese und eine Rapid-Viertelstunde von 1912, der Fussball gelandet auf dem Dach des Kiosks, Fortsetzung des Zeichnen-Krimis unter der Straßenleuchte. Das geschlossene „per sempre“, nächtliche Straßen, U-Bahn bis Braunschweiggasse, Auftauchen an der betriebsamen Tankstelle im Harry-Glück-Bau. Ortlos, urban, ein spekulativer Ort, Umrundung, ein Film-Ort, was inzwischen geschah. Die Bilder im Kopf verlassen die Linearität.