transparadiso realisiert als interdisziplinäre Praxis gesellschaftlich engagierte Projekte zwischen Kunst, Architektur und Urbanismus. Zudem forscht, lehrt und publiziert das Kollektiv in diesen Themenfeldern.
transparadiso wurde 1999 von Paul Rajakovics (Architekt und Urbanist) und Barbara Holub (Künstlerin) als transdisziplinäre Praxis für einen erweiterten, sozial und gesellschaftlich engagierten Urbanismus gegründet - für direkten Urbanismus. Direkter Urbansimus basiert auf “direct action” (Emma Goldman) sowie auf den Methoden der Situationisten und Theorien von Henri Lefebvre und Michel de Certeau. Direkter Urbanismus involviert künstlerisch-urbanistische Praktiken für eine prozessorientierte Methode des Städtebaus, die auf die veränderten und unplanbaren Parameter urbaner und regionaler Fragestellungen reagiert, und entwickelt dafür neue Tools und Strategien.
Gr.Mohreng. 34/3
A-1020 Wien
Austria
Firmenbuchnummer:
FN 316070 i
Steuernummer:
ATU 64528899
transparadiso ZT KG
Schlossweg 1
A-8410 Fernitz-Mellach
Firmenbuchnummer:
FN 316070 i
Steuernummer:
ATU 64528899
transparadiso publiziert regelmäßig Texte, Bücher und veranstaltet und nimmt teil an internationalen Symposien. Paul Rajakovics und Barbara Holub sind (seit 2001 bzw. 2002) Redaktionsmitglieder von dérive-Zeitschrift für Stadtforschung. Barbara Holub ist seit der Gründung des Art&Public Sphere Journal 2010 Mitglied des Advisory Board.
Ausgewählte Publikationen sind hier zum Download verfügbar.
Barbara Holub: Stiller Aktivismus
Dialogisches Handeln in der Kunst
Barbara Holubs sozial und politisch engagierte Kunstpraxis verknüpft seit dreißig Jahren urbane Entwicklungen, gesellschaftliche Fragestellungen und künstlerische Interventionen. Als akkumulativer Prozess partizipatorischen Handelns hinterfragen Holubs Projekte die Rolle von Kunst in der Gesellschaft, ob im Kunstkontext, im urbanen öffentlichen Raum oder in Bezug auf Unternehmen.
Die Monografie gibt einen fundierten Überblick über Barbara Holubs umfangreiches Werk sowie ihre Projekte mit transparadiso an der Schnittstelle von Kunst, Architektur und Urbanismus, für die sie den Begriff „stiller Aktivismus“ geprägt hat. Anstatt Aktivismus im direkten Sinne zu propagieren, schafft Holub beharrlich performative Situationen für dialogisches Handeln – mit dem Ziel, Normen zu hinterfragen und Grenzen zu überschreiten.
Hg: Başak Şenova
Mit Beiträgen von: Jonatan Habib Engqvist, Enrico Lunghi, Paul O’Neill, Jane Rendell und Andreas Spiegl
Graphic Design: bueronardin
312 p., German/ English
De Gruyter/ edition Angewandte
ISBN: 9783110790818
Seit der Finanzkrise entwickeln sich zunehmend (neue) ökonomische Modelle, die auf einem gemeinwirtschaftlichen Interesse basieren und eine Neubetrachtung unseres Wertesystems einfordern. In der Stadtentwicklung übernahmen in den letzten 15 Jahren im Kontext von Deindustrialisierung, Deregulierung und Privatisierung neben Architekten und Urbanisten zunehmend auch Künstler eine zentrale Rolle bei der Umstrukturierung. Im nun vorliegenden Buch analysiert Barbara Holub zusammen mit namhaften internationalen Praktikern und Theoretikern aus Kunst, Urbanismus, Philosophie, Anthropologie und Soziologie sowie Politikern und Verwaltungsbeamten, welche Bedeutung künstlerisch-urbane Praktiken im Kontext einer verstärkt investorenorientierten (Stadt-)Planung zukommt, und lotet die Möglichkeiten der neuen, transdisziplinären Rolle des Urban Practitioner aus.
Texte und Künstlerinserts u.a. von:
Markus Ambach, atelier d'architecture autogérée, Peter Arlt, Anette Baldauf, Kerstin Bergendal, Regina Bittner, Valentin Diakonov, Stefan Gruber, Jeanne van Heeswijk, Christine und Irene Hohenbüchler, Barbara Holub, Isola Art Center / Bert Theis, Grant Kester, Torange Khonsari, Folke Köbberling, Elke Krasny, Yvette Masson-Zanussi, Paul O'Neill, Osservatorio Urbano / Lungomare, Paul Rajakovics, Jane Rendell, Karin Reisinger, Mick Wilson, Georg Winter.
Projektdaten
Barbara Holub und Christine Hohenbüchler (Hrsg.)
Grafik: Rosebud, Inc., Wien
Übersetzungen und Lekorat: Ada Brant, Thomas Martin Pesl
Druck: Holzhausen Druck GmbH
dt/engl., 256 S., zahlreiche Farbabbildungen
26 x 19 cm
Euro 35.-
ISBN 978-3-86984-063-5
VERLAG FÜR MODERNE KUNST, 2015
www.vfmk.de
Gefördert von
Institut für Kunst und Gestaltung 1 / TU Wien, Fakultät für Architektur und Raumplanung /TU Wien, BKA /Kunstsektion, Akademie der bildenden Künste Wien
Nach über zwölf Jahren transdisziplinärer Praxis wird in diesem von Lupo & Burtscher, Bozen, und Schienerl D/ AD, Wien, gestalteten Buch die umfassende Arbeit von transparadiso vorgestellt: Das Oeuvre reicht dabei von einer engagierten Architekturpraxis bis zu den vielfältigen künstlerisch-urbanen Interventionen, die nunmehr methodisch geschärft als „direkter Urbanismus“ die Dichotomie zwischen Planung und urbaner Handlung aufheben. Die unterschiedlichen Projekte vereint der Wunsch nach einem kollektiven Topos, welcher von kollektiven Handlungsräumen und dem Potenzial von Makro-Utopien getragen wird.
Ein Interview von Paul O’Neill und Mick Wilson sowie ein Text von Jane Rendell vernetzen den Diskurs mit den Projekten in ihren vielfältigen Kontexten.
Direkter Urbanismus involviert Kunst und künstlerische Strategien als inherentes Element in prozess-orientierte Stadtplanung - gleichwertig zu konventionellen Planungsstrategien:
für sozial engagierte Stadtplanung
um aktuelle urbane Fragestellungen in ihrer Komplexität für gesellschaftliche Fragestellungen zu behandeln
um den öffentlich-urbanen Raum als Raum für Aneignung durch die BewohnerInnen zu behaupten und zu positionieren.
Direkter Urbanismus ist eine neue Planungsmethode, die die Dichotomie von „bottom up“ und „top down“ hinter sich lässt.
Redaktion:
transparadiso
Text:
Jane Rendell
Interview:
Paul O’Neill und Mick Wilson mit transparadiso
Dt/ Engl., 216 Seiten, zahlreiche Abb./ Farbe
Mit Beilage und Plakat
27,5 x 19,8 cm
Euro 32,–
ISBN 978-3-6984-408-4
Verlag für moderne Kunst Nürnberg
Gefördert von:
departure Wien, Stadt Salzburg, Land Salzburg, Land Steiermark
Intervention contra Planung? Kontextuelles Handeln
Von Barbara Holub und Paul Rajakovics, Wien
Dieser Beitrag ist ein komplementärer Text. Lesen Sie auch: Posturbanistische Stadtnutzung: Das Indikatormobil von transparadiso im Jahrbuch transversale Nr.2, erschienen im Wilhelm Fink Verlag, München 2006.
hrsg. von Jens Emil Sennewald
transparadiso. Direkter Urbanismus - eine neue Methode für urbanes Handeln
in: Brigitta Schmidt-Lauber (Hg.), Andere Urbanitäten. Zur Pluralität des Städtischen. Böhlau, 2018, S.135-150
Das Buch setzt sich kritisch mit dem in Wissenschaft und Gesellschaft vorherrschenden Verständnis von „Urbanität“ und „Stadt“ auseinander. Dieses rekurriert auf ein historisch geprägtes Stadtverständnis, das die Großstadt der westlichen Moderne im Blick hat und Urbanität als spezifisches, durch Dichte, Heterogenität und Größe geprägtes Stadtleben versteht. Demgegenüber stellt dieser Band unterschiedliche Formen von Stadtleben in verschiedenen Stadttypen bzw. Stadtgrößen jenseits der Metropolen und auf verschiedenen Kontinenten vor. Aus den Perspektiven von Architektur, Stadtplanung, Ethnologie, Japanologie und Afrikanistik kommen darüber unterschiedliche Normen, Ideale und Alltagspraxen städtischen Lebens in den Blick.
Projektdaten
in: Brigitta Schmidt-Lauber (Hg.), Andere Urbanitäten. Zur Pluralität des Städtischen. Böhlau, 2018, S.135-150
transparadiso stellt die Methoden des direkten Urbanismus anhand von zwei Projekten vor:
„Paradise Enterprise“ (Judenburg/ A) und „The First World Congress of the Missing Things“ (Baltimore / USA).
„Städtische Planung als offener Prozess. Die Kluft zwischen Stadtentwicklung und den aktuellen urbanen Fragestellungen mit ihren großen gesellschaftlichen Aufgaben (wie Migration und Asylsuchenden) hat sich immer deutlicher aufgetan, seit Stadtplanungsprozesse massgeblich von neoliberalen Kräften diktiert werden. Es bedarf neuer Instrumentarien, die „unorthodoxe“ Methoden wie künstlerisch-urbane Strategien als gleichwertig zu konventionellen stadtplanerischen Methoden anerkennen, um prozessorientierte Stadtentwicklung erst möglich zu machen.“
Projektdaten
Barbara Holub / Paul Rajakovics. Direkter Urbanismus
in: archithese 2.2015 April
Architektur und Soziologie, S.80-88
ISBN 978-3-03862-225-3
Paul Rajakovics's text "About Poaching" was published in Sharestan 40-41, a magazine edited by Iman Shafiee in Tehran / Iran.
PDF DownloadenEine Untersuchung und Annäherung mit künstlerischen Strategien dem neuen Stadtentwicklungsgebiet Wien Aspern Seestadt näher zu kommen. Eine „test site“ gibt Anregungen das Berufsfeld des “urban practioneers” in die Planungsprozesse zu implantieren und schon von Beginn an mit wachen und hinterfragenden Kriterien in den Planungsprozess einzusteigen.
Diese Publikation entstand in Folge des Moduls Kunsttransfer im Masterprogram in Kooperation des Instituts für Kunst und Gestaltung 1 / Christine Hohenbüchler, Karin Harather, Inge Manka, an der Fakultät für Architektur und Raumplanung der TU Wien, und der HBK Saar, Saarbrücken, Klasse für Bildhauerei/ Public Art/ Georg Winter, im Sommersemester 2011 zum Thema des am Institut angesiedelten Forschungsprojekts Planning Unplanned unter der Leitung von Barbara Holub.
Projektdaten
hrsg.: Institut für Kunst und Gestaltung 1/ TU Wien; HBK Saar, Saarbrücken
Grafische Gestaltung:
Enrico Bravi
Texte:
Christine Hohenbüchler, Georg Winter, Barbara Holub, Susanne Jakob, Karin Harather, Inge Manka
176 Seiten, 17 x 24 cm, zahlreiche Farb- und SW-Abbildungen
ISBN 978-3-200-02516-5
Wien 2012
Barbara Holubs neues Buch ist ein Mal-, Hör- und Lesebuch. Es untersucht das Potenzial ungeplanter Aneignungen des öffentlich-urbanen und -regionalenraums im internationalen Kontext. Am Stadtrand Wiens, wo die Aspern-Seestadt entstehen soll, lud Barbara Holub zu »Stadtrandspaziergängen« ein, die in Performances und Lesungen den Begriff des »Rands« und das Potenzial des ungeplanten thematisierten. Die Planung einer Stadt der Zukunft wird zum Anlass, die Utopien der Moderne in der postindustriellen Gesellschaft zu hinterfragen. Sich die Möglichkeit der Veränderbarkeit, des Konflikts zu vergegenwärtigen, ungeplantes in Zukunftsvisionen einfließen zu lassen, Skepsis gegenüber Konsens wird zur zivilen Notwendigkeit jedes/jeder Einzelnen. Fotografien und Kurztexte dokumentieren diese Stadtrandspaziergänge. Erhältlich ist eine nummerierte undsignierte Vorzugsausgabe mit einzelnen von Barbara Holub mit Buntstiftkolorierten Malbuch-Bildern.Auflage: 15 Exemplare, 180,– Euro
Aufnahmen der Performances und Lesungen während der Spaziergänge wurden als Hörstück vertont. Die CD mit dem Ö1-Kunstradio-Stück »Die Blue Frog Society spaziert auf den Mond« liegt bei. (Produzenten: Barbara Holub, Bruno Pisek; Stimmen: Anne Bennent, Dirk Nocker)
Projektdaten
Text: Ines Gebetsroither, Barbara Holub
Grafik: Enrico Bravi
Deutsch / Englisch
176 Seiten, 128 Seiten mit Zeichnungen, Farbfotos von den Stadtrandspaziergängen
Schweizer Broschur, 21 x 29,7 cm
inkl. CD mit Kunstradio-Stück
Verlag für moderne Kunst Nürnberg
euro 28,–
ISBN: 978-3-86984-164-9
Team
"Die Blue Frog Society spaziert auf den Mond"// CD/ Kunstradio-Stück Ö1:
Ton: Bruno Pisek
Stimmen: Anne Bennent, Dirk Nocker
Mischung: Martin Leitner
"Am Stadtrand" wurde gefördert von Kunst im öffentlichen Raum, Wien, Aspern Development AG sowie dem Kulturreferat des 22.Bezirks Wien.
Die CD entstand aus dem Kunstradiostück für Ö1 Kunstradio, gesendet am 14.11.2010
Kunstradio besuchen VFMK besuchen PDF Downloaden P1 PDF Downloaden P2Barbara Holub/ Paul Rajakovics.
Freistellen und die urbane Reserve
in: Temporäre Räume (hrsg. von Robert Temel und Florian Haydn), S.121-127, Birkhäuser, 2006
Schwerpunkt:
Kunst und urbane Entwicklung
Für wen, warum und wie weiter? Die Rolle von Kunst im Kontext urbaner Entwicklungen zwischen Freiraum und Abhängigkeit
hrsg.:
Barbara Holub
Mit Beiträgen von:
Jaroslav Andel, Céline Condorelli, Barbara Holub, Paul O'Neill, Paul Rajakovics, Mick Wilson
Intervention contra Planung? Kontextuelles Handeln
Von Barbara Holub und Paul Rajakovics, Wien
Dieser Beitrag ist ein komplementärer Text. Lesen Sie auch: Posturbanistische Stadtnutzung: Das Indikatormobil von transparadiso im Jahrbuch transversale Nr.2, erschienen im Wilhelm Fink Verlag, München 2006.
hrsg. von Jens Emil Sennewald
SPACEX responds to the troubling rise of populist nationalism and conflict in European societies by engaging new publics and forging a culture that embraces diversity, difference, and discursive exchange within cities, towns and urban sites. SPACEX is a transdisciplinary research action that utilises secondments between academic institutions and third sector organisations in order to scope and map European spatial practices.
Paul Rajakovics and Barbara Holub are principal investigators for transparadiso resp. the University of Applied Arts Vienna.
Wohnbau sozial integrativ” (Paul Rajakovics), Abteilung für Wohnbau und Entwerfen/ TU Wien, 2016; die gleichnamige Publikation erschien 2017 (hrsg.Anita Aigner, Irene Ott-Reinisch, Paul Rajakovics).
Barbara Holub, Institut für Kunst und Gestaltung 1/ TU Wien, 2010-2013.
Planning Unplanned - Can Art Have a Function? Towards a New Function of Art in Society
Barbara Holub and Christine Hohenbüchler (eds.), 2013, Verlag für Moderne Kunst
Füt weitere Informationen und Publikation siehe hier.
Studierte Architektur an der TU Stuttgart. Lehrt an der Universität für angewandte Kunst.
Forschungsprojekt "Planning Unplanned" und Lehre am Institut für Kunst und Gestaltung/ TU Wien (2010-2023); Visiting Artist an der Universität für Angewandte Kunst/ Dept. Social Design (2014-2016); Gastprofessorin an der Universität für Angewandte Kunst/ Dept.TransArt (2015) und an der University of Illinois at Chicago/ School of Art and Design, Chicago (1997); Präsidentin der Secession Wien (2006-2007).
Sie ist Mitglied internationaler Beiräte: Beirat für Kunst im öffentlichen Raum Niederösterreich (2005-2007); advisory board des Art & Public Sphere Journal (UK); World Council of Peoples for the United Nations (New York); expert committee der 5th Ural Industrial Biennial, Ekaterinburg (2018); Innovationsfonds für Kultur im öffentlichen Raum, Stuttgart (2018-2022)/ Kunst im öffentlichen Raum, Stuttgart (seit 2023); external examiner an der Bartlett School of Architecture, London (2018-2021).
Teilnahme an internationalen Symposien, Vorträge und Workshops an internationalen Akademien und Universitäten.
holub@transparadiso.comArchitekt und Urbanist, studierte Architektur an der TU Graz. Vertretungsprofessur für "Transformation Design", HbK Braunschweig, 2022-2023. Mitglied des EU-Forschungsprojekt „SPACEX- Spatial Practices in Art and Architecture for Empathetic Exchange” (2022-2025); Seit 2023 Vorstandsmitglied der ZV. Leiter des Forschungsprojekts „anders günstig“ (2016-2017); Vertretung Prof. Sabine Pollak, Abtlg. für Wohnbau und Entwerfen/ TU Wien (2009-2017); 2008 Gründung der transparadiso ZT KG. 2004-2007 Co-Sekretär von EUROPAN-Österreich; Seit 2001 Redaktionsmitglied von dérive – Zeitschrift für Stadtforschung, Wien. Co-Konsulent für Architektur, Forum Stadtpark, Graz/ A (1996); Co-Gründer von transbanana (1996-1999).
Teilnahme an internationalen Symposien, Vorträge und Workshops an internationalen Akademien und Universitäten.
rajakovics@transparadiso.comAktuell: Lukas Anzeletti, Matthias Schatajew, Ana Maria Mihailescu, Hannah Mucha, Florencia Camara, Bernhard Pavelka, Diana Polanski
Sowie: Sladjana Miljkovic (Buchhaltung), Andrei Stancu (EDV), Marie-Christin Rissinger (Video), Violetta Rajakovics (Assistenz), Birgit Rinagl (Texte)
Seit der Gründung von transparadiso 1999 haben uns in unseren herausfordernden Projekten viele MitarbeiterInnen begleitet, inspiriert und unterstützt. Zuletzt: Tim Handl, Yu Fang, Josef Zapletal, Natalie Mace, David Biegl, u.a. (Liste folgt demnächst).
office@transparadiso.comForschungspreis für Architektur (Barbara Holub)
Forschungspreis für Architektur der Bundeskammer für ZiviltechnikerInnen
Österreichischer Kunstpreis für Bildende Kunst
Österreichischer Kunstpreis für Bildende Kunst
Förderung von departure für "Direkten Urbanismus"
Förderung von departure für "Direkten Urbanismus"
Otto-Wagner-Städtebaupreis
Otto-
Wagner-
Städtebaupreis
Outstanding Artist Award
für künstlerische Fotografie Barbara Holub
Outstanding Artist Award
für experimentelle Tendenzen Paul Rajakovics/ transbanana
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